In Berlin-Mitte auf der Museumsinsel ist der Lustgarten. Viele Leute mögen diesen Garten besuchen und auf dem ruhig Gras sitzen. Der Garten liegt vor dem Alten Museum und zwischen der Karl-Liebknecht-Straße, dem Kupfergraben und dem Berliner Dom. Der Lustgarten hat viele Besucher jedes Jahr aber nicht so viele wissen über die interessante und komplizierte Geschichte von dem Lustgarten.
Erst wurde diesen Platz als Gemüsegarten benutzt. Kartoffeln und andere Gemüse wurden dort gepflanzt. Es wurde der Küchengarten von dem Schloss. Im Jahre 1646 wollte Friedrich Wilhelm einen Garten wie die bekannten Gärten aus der Niederlande. Michael Hanf und Johann Sigismund Elßholtz haben das gebaut. Dann war der Platz ein großer schöner Garten. Aber diese eleganten Blumen, die Orangerie und der Gewürzgarten freute Friedrich Wilhelm I nicht. Im siebzehn Jahrhundert dieser Platz war nur ein Paradeplatz für dem Militär. Danach jeder Herrscher haben den Boden für seinen eigenen Ziel geändert.
Der Lustgarten war für viele politische Aufweiß benutzt. Im Juni 1922 gingen viele Leute zum Lustgarten über die Ermordung von Walther Rathenau, der ein Außenminister war, zu protestieren. Im Februar 1933 haben mehr als zweihunderttausend Leute über Adolf Hitler und die Nazis protestiert. Als Adolf Hitler und die Nazi Partei die Macht ergriffen, benutzten sie den Lustgarten für Kundgebungen. Diese Kundgebungen waren nicht gegen die Nazis, weil Gegensatz verboten war. Während der Olympischen Spiele im Jahre 1936 war der Taschenlampe im Lustgarten.
Der Lustgarten wurde gepflastert und Hitler begann die Leute dort an zu reden. Im Lauf der Jahre hatten viele Herrscher Standbilder und Denkmäler in dem Lustgarten gesetzt und Hitler löste ein paar ab. Mehr als eine Million Leute versammelten dort Hitler zu hören. Während des zweiten Weltkriegs war der Lustgarten nicht sicher von Bomben und Zerstörung. Am Ende des zweiten Weltkriegs war der Lustgarten gar nicht so wie der Lustgarten von Friedrich Wilhelm.
Nachdem der Welt im Frieden war, hat die Deutsche Demokratische Republik weder Geld noch Zeit den Lustgarten zu reparieren. Sie haben Limettebäume neben dem Paradeplatz gepflanzt. Der Name von dem Lustgarten wurde zu Marx-Engels-Platz geändert. Nach der Wende wollten viele Leuten den Lustgarten als einen Park mit Gras benutzen. Eine Bewegung wurde gegründet und der Berlin-Senat fragte Hans Loidl den neuen Lustgarten zu gestallen.
Heute ist der Lustgarten so schön wie vor langer Zeit. Neue Brunnen, Gras und Blumen dekorieren den Garten jetzt. Viele Denkmäler sind restauriert und der Lustgarten ist einmal mehr ein froher Platz in Herzen von Berlin.
Quelle:
Fotos:
http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTBZ5QVMDfm62fu8kJ1a3Bzcvgu8-sl8ixkKz5hu8C6rOubIcjYye_qJk01
http://www.ushmm.org/museum/exhibit/online/olympics/detail.php
Es ist hoch interessant, dass der Lustgarten, der einfach aber auch schön aussieht, hat eine wichtige und lange Geschichte.
AntwortenLöschenSolche große öffentliche Plätze sind sehr wichtig, wo politisches Geschehen passiert wurde.
Wenn ich Berlin besuche, würde ich seine lange Geschichte fühlen.
Die Lustgarten sieht sehr schön aus! Aber es ist auch sehr interessant, dass es so viel Geschichte hat. Es ist mehr als einen schönen Garten. Ich habe es auch gern, dass es wurde als Gemüsegarten benutzt! Ich hoffe, ich irgendwann es zu sehen kann!
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